Vom Verdauungsapparat und Verhaltensproblemen

Fachwissen für jeden Hundefreund

Verhaltensprobleme beim Hund

Gehirn-Darm-Verbindung

Leaky Gut und Co.

„Ein ganz wertvolles Buch. Jeder Hundehalter sollte es lesen. Man kann wirklich nur davon profitieren.“

Petra mit Luna

Schon gewusst? 

Verhaltensprobleme und Probleme mit dem Verdauungsapparat bedingen sich oft gegenseitig.

Das kommt dir bekannt vor bzw. es ist genau eure Geschichte? 

Hast du schon mal gedacht: „Mit meinem Hund stimmt etwas nicht."? Ist er vielleicht gestresst und verhält sich teils auch kritisch? Zeigt er in wechselhafter Art ganz verschiedene Symptome?

Mal betreffen diese eher den Körper (Durchfälle, Erbrechen, Blähungen, zwanghaftes Fressen großer Mengen von Gras etc.) und mal stehen eher Verhaltensauffälligkeiten im Vordergrund (Ängste, Konzentrationsmangel, Unruhe, Impulskontrollstörungen u. v. a.)? 

Oder du weißt längst, dass etwas nicht in Ordnung ist und du bist deswegen schon länger auf der Suche nach Lösungen, aber du wirst mit deinen Sorgen gar nicht richtig ernst genommen? Weder die Tipps, im Training Umstellungen vorzunehmen, noch die tierärztlichen Behandlungen haben bislang einen nachhaltigen Erfolg gebracht?

Dann gehört dein Hund vermutlich zu der Gruppe der doppelt belasteten Hunde (d. h. sie haben mehr als ein Problem – oftmals auch auf verschiedenen Ebenen)!

Hinweis:  Die Wechselwirkungen zwischen der körperlichen Verfassung und der Psyche spielen sowohl bei der Problementstehung als auch bei der Therapie eine wichtige Rolle.  

Auswirkungen der doppelten Belastung

Du hast einen Hund, der häufig von gesundheitlichen Problemen geplagt und zudem schwieriger zu führen ist. Mittlerweile bist du nicht nur mit deinem Latein, sondern auch mit den Nerven am Ende, weil du schon vieles versucht hast, jedoch nie einen Durchbruch erzielen konntest.

Problem 1: Das Training fruchtet nicht.

Die Verhaltensauffälligkeiten deines Hundes können auf dem üblichen Trainingsweg nicht gelöst werden, denn sie basieren nicht auf Gehorsamsmangel, sondern auf Unwohlsein (sei es körperlich oder psychisch oder beides). 

Problem 2: Auch der Tierarzt kann nicht helfen. 

Die tierärztlichen Abklärungen und Behandlungen beziehen sich im Regelfall nur von die körperliche Seite. Die psychische Anspannung und das Problemverhalten bleiben außen vor. Sie sind aber untrennbar mit dem körperlichen Zustand deines Hundes verknüpft. 


Folgendes muss   unbedingt beachtet werden:

Ein zu enger bzw. einseitiger Behandlungsfokus führt in aller Regel nur zu vorübergehenden Verbesserungen. Im Grunde bleibt die Problemschleife bestehen. Körperliche und psychische Symptome wechseln sich immer wieder ab.

Die Lösung liegt in einem doppelgleisigen Behandlungsansatz.  


Spoileralarm: In meinem Buch gehe ich ausführlich darauf ein, wie man zu einer sauberen Diagnose kommt, welche Ansprechpartner dich hierbei unterstützen können und welche Untersuchungen ggf. erforderlich sind. Und natürlich beschäftigen wir uns anschließend ebenso gründlich mit den Therapieoptionen.

„ Vorher war die Wahrnehmung eher, ich habe einen ängstlichen Hund, der auch immer mal ganz krasse Durchfallphasen hat. Jetzt weiß ich, dass das beides schon immer zusammengehangen hat und die Therapiemaßnahmen nicht durchschlagend sein konnten, weil sie sich immer nur auf aktuelle Symptome aber nie im Kern auf die Ursache bezogen haben. "

Miriam & Rufo

Hundebesitzerin

Es gibt Grund zur Hoffnung - Klinische Abklärung trifft Verhaltenstherapie und Training

Wird die Behandlung so angesetzt, dass die klassischen klinischen Behandlungsmaßnahmen und die Therapiebausteine, mit denen stärker die Verhaltensauffälligkeiten adressiert werden, ineinandergreifen, sind plötzlich ganz erstaunliche Erfolge möglich!

Aber klären wir folgende Frage zuerst – falls du dich fragst, wieso ich plötzlich mit einem stark tierärztlich ausgerichteten Thema daherkomme, obwohl du mich vielleicht schon länger von meinen anderen Büchern, Webinaren, Seminaren und Workshops her kennst und mich gedanklich ggf. eher in die Trainingsecke steckst. 

Die Antwort ist ganz einfach. Ich bin schon seit über 25 Jahren als Tierärztin im Fachbereich Verhaltensmedizin und -therapie tätig und mit einer eigenen Praxis (bzw. seit einigen Jahren in einer Gemeinschaftspraxis) niedergelassen.

Ich habe daher jeden Tag mit doppelt belasteten Hunden zu tun. Und ich kenne die Trainingssorgen auf Menschenseite genauso gut wie das körperliche Unwohlsein der Hunde – sowie natürlich die sich daraus ergebende Schnittmenge. 

Und genau dorthin möchte ich dich gerne mitnehmen. Diese „Schnittmenge“ hat nämlich einen Namen, den du wahrscheinlich schon längst kennst. Es geht um die Gehirn-Darm-Verbindung.

Sie ist eine wichtige Größe im Gerüst der Wechselwirkungen, das sich auf sämtliche Verstrickungen zwischen der körperlichen Verfassung und der Psyche bezieht. In unserer Praxis ist die Anzahl der Hunde, die neben Verhaltensproblemen auch Probleme mit dem Verdauungsapparat haben, besonders hoch.  

Ich kann schon so viel verraten: Die Verstrickungen sind nicht nur für die Doppelbelastung verantwortlich und somit Problempunkte, sondern sie sind gleichzeitig auch ein wichtiger Teil der Lösung. Spannend, oder? 

Ein Muss für Hundeliebhaber

Mein Buch ist definitiv für alle Personen geeignet, die im privaten oder beruflichen Alltag mit Hunden zu tun haben, d. h.:

  • Hundehalter: Hier bietet mein Buch wichtiges Hintergrundwissen mit hohem praktischem Nutzen im Zusammenleben 
  • Tierärzte: Alle kurativ tätigen Kolleg:innen erlangen wichtige Einblicke in den Fachbereich Verhaltensmedizin
  • Hundetrainer: Klärung der Frage, weshalb manche Hunde wirklich „schwieriger" sind sowie Tipps und Unterstützung für die das Training bzw. die „Fallbetreuung" 
  • Für alle anderen Berufe rund um den Hund (TFAs, Physiotherapeuten, Ernährungsberater, Hundesitter, Hundefriseure etc.): Vereinfachung der Zustandsanalyse und besseres Verständnis für die Problemzusammenhänge der Kundenhunde
  • leicht verständlich geschrieben 
  • für jedermann, der sich für Hunde und ihr Wohlergehen interessiert 
  • geballtes Hintergrundwissen mit hohem praktischem Nutzen
  • wenn du möchtest, mit persönlicher Widmung

Was du vom Buch erwarten kannst

In meinem Buch „Vom Verdauungsapparat und Verhaltensproblemen“ werfen wir einen Blick hinter die Fassaden von doppelt belasteten Hunden. Im ersten Teil schauen wir sowohl auf die Symptome/Auffälligkeiten, als auch auf das „Warum“ – also die Ursache, die überhaupt zu den Problemen geführt haben. 

Im zweiten Teil geht es um die Abklärungen und anschließend natürlich um die Therapie. In diesem zweiten Teil widmen wir uns gleichermaßen intensiv der körperlichen und der psychischen Seite. 


Neben zahlreichen Informationen erfährst du in meinem Buch auch die Vorgehensweise zu folgenden Schwerpunkten:

Feinheiten der Fallanalyse

Der Teufel steckt wie immer im Detail. Man darf nichts übersehen! Denn es gilt: Wenn die Diagnose falsch ist, kann nicht in passender und für dein Tier angemessener Art therapiert werden.

Icon_Untersuchung
Abklärungen vorantreiben

Die Symptome weisen einem zwar dem Weg, Klarheit erlangt man letztendlich aber nur durch Abklärungen. Es ist wichtig, Körper und Psyche gleichermaßen zu berücksichtigen.

Icon_Therapie
Therapiegestaltung

Die Therapiemaßnahmen sind wie Bausteine zu verstehen. Mit einer individuellen Zusammenstellung anhand der jeweiligen Diagnose(n) hat man die größten Erfolgschancen.

Staubtrockenes Fachwissen? Nein, ganz und gar nicht. Da brauchst du wirklich keine Sorgen zu haben. Fälle in der Verhaltenstherapie sind eigentlich immer spannend und natürlich habe ich zur Verdeutlichung der Sachlage an verschiedenen Stellen auch Fallbeispiele aufgeführt. Ich kann dir versprechen, dass du sogar großen Spaß haben wirst, so intensiv in das Thema einzutauchen. Eine Freundin, die das Buch schon vorab gelesen hat, hat mir kürzlich gesagt, dass sie nicht nur Neues über ihren Hund erfahren hat, sondern auch für sich selbst hinsichtlich ihrer Darmgesundheit nun noch mal einen neuen Ansprechpartner ansteuert. 

Ähnlichkeiten zwischen Hunden und Menschen sind auf jeden Fall gegeben. Wenn auch mehr Bewusstsein hinsichtlich eines gesunden Lifestyles dabei herausspringt, soll es mich nicht stören – auch wenn meine Intention beim Schreiben eine ganz andere war. Von der Doppelbelastung Verhalten/Verdauungsapparat sind so wahnsinnig viele Hunde betroffen. Hilfe ist mehr als angebracht.  

Stimmen von Leserinnen und Lesern

Pixel

Tierärztin

Sina mit Pixel

Ich bin Tierärztin, arbeite jedoch nicht in einer Kleintierpraxis. Da die Brain-Gut-Connection gerade regelrecht gehypt wird, war ich neugierig. Ich habe mich für die Paperback-Variante entschieden. Es ist ein wirklich tolles Fachbuch, das allerdings sehr locker und leicht geschrieben ist. Kompliment dafür. Es ist der Autorin wirklich gut gelungen, auch die medizinischen Details für jedermann verständlich darzustellen ohne seicht zu wirken oder zu oberflächlich zu werden. Die eingestreuten Fallbeispiele aus der Verhaltenstherapie tragen dazu bei, dass es bei der Textmenge nicht zu theoretisch und dadurch langweilig wird.

Meine persönliche Erkenntnis: Vor dem Lesen dachte ich, meine Hündin wäre vollauf gesund. Beim Lesen habe ich aber noch Anregungen bekommen hier und da noch mal etwas genauer zu schauen. Auch wenn sie sicher nicht zu den klassischen V2-Hunden zählt, möchte ich, dass sie in einem guten Zustand alt wird. Und da helfen manche Tipps auch in der Prophylaxe. Alles in allem mag ich das Buch sehr. Ich werde sicher noch das ein oder andere Mal darin schmöckern oder etwas nachschlagen.

HundeTrainerin

Susanne mit Kaspar und Pipilotta

Mit Vorfreude und großem Interesse habe ich das neue Buch von Celina del Amo gelesen. Was soll ich sagen, für mich ist es jeden einzelnen Cent wert. Egal ob man interessierter Laie, betroffener Hundehalter oder "vom Fach" ist, es ist spannend geschrieben und verständlich erklärt. Gut durchdacht führt es mich langsam ein in die Welt des Darms und der Verbindung zu Krankheiten und Verhalten. Viel Neues aus der Wissenschaft und endlich auch Erklärungen für manches Verhalten und Ängste beim Hund. Ich habe noch kein Buch gefunden, das auch nur annähernd so umfangreich die einzelnen Themengebiete behandelt. 

Besonders gut gefällt mir, dass Celina del Amo mich dann nicht mit dem Wissen und den ganzen "Aha" und "Ach so" Erkenntnissen allein lässt, sondern im letzten Teil ebenso umfangreich die Therapie vermittelt.

Fazit: Ein Muss für jeden Hundemenschen. Absolute Kaufempfehlung. 

Deine Meinung ist mir wichtig!

Ich mag Transparenz und andere Leser sind sicher auch an deinen Erfahrungen interessiert.

Würdest du mir schreiben und mir sagen, wie dir mein Buch gefallen hat?

Hast du dich für die Hardcover- oder für die Paperback-Variante entschieden?

Bist du mit deiner Kaufentscheidung zufrieden?

Mara

HUNDEHALTERIN

Bianca und Mara

Das Buch „Vom Verdauungsapparat und Verhaltensproblemen“ ist ein ganz schöner Schinken. Daher würde ich mir auch noch eine Audio-Variante wünschen. Ich habe zuerst versucht, die Passagen zu lesen, die meinen Hund betreffen. Aber dann habe ich gemerkt, dass das gar nicht so klug ist. Die Querverbindungen zwischen den einzelnen Problemdetails sind zu wichtig. Jetzt lese ich noch mal alles und markiere mir die Stellen, die für mich am wichtigsten sind mit Klebezetteln. Ich finde, es ist ein tolles Buch, was sich aber nicht mal eben so liest. Weniger wegen dem fachlichen Anteil (der ist vom Stil her moderat und alles ist sehr gut verständlich erklärt), sondern wegen der Menge. Aber das Thema und die Verstrickungen von Psyche, Verhalten und Gesundheit (Verdauungsapparat) sind einfach enorm. Ich habe das Buch als Paperback gekauft und finde den Preis angemessen. Es ist kein typisches Hundebuch, welche ja oft für viel kleineres Geld zu haben sind. Sondern es ist eher ein Fachbuch, das sich aber auch an Hundehalter richtet (laut Einleitung nicht nur an Hundehalter, sondern an alle „Hundeleute“ inkl. Profis wie Tierärzte und Hundephysios etc.).

HUNDEHALTERIN

Miriam und Rufo

Da Celina das Buch Anfang des Jahres auf einem Seminar schon für März angekündigt hatte saß ich seither wie auf heißen Kohlen. Mein Hund Rufo ist nämlich auch von der Problematik betroffen. In der Zwischenzeit habe ich die Therapie nach einem ausführlichen Beratungstermin in der Praxis schon gestartet und es hat sich auch schon einiges geändert. Und ich habe auch den Webinar-Kurs „Die Gehirn-Darm-Verbindung“ mitgemacht. Mega Kurs. Einer der besten, die ich bislang besucht habe. Als ich jetzt von der Veröffentlichung erfahren habe, habe ich das Buch direkt am Erscheinungstag bestellt. Ich habe es in einem Rutsch verschlungen, weil ich passender Weise auch noch Urlaub hatte. Beim Lesen hatte ich so viele aha-Erlebnisse, obwohl ich in dem Thema durch Rufo eigentlich schon so tief drinstecke. Hat richtig Spaß gemacht und ich habe Ideen, was ich in der Therapie ggf. noch optimieren kann. Das werde ich allerdings nicht ohne Rücksprache mit meiner Tierärztin machen, denn bei der Komplexität des Themas möchte ich vermeiden, dass wir mit den Fortschritten wieder abrutschen. Ich bin wirklich begeistert und sehe jetzt noch viel mehr Licht am Ende des Tunnels unserer 4-jährigen teils wirklich intensiven Leidenszeit. Zum Buch kann ich noch folgendes sagen: Der Inhalt hat mich voll überzeugt. Zu den äußeren Details: Ich habe mich für die Hardcover-Variante entschieden, weil ich das einfach lieber mag. Bei rund 500 Seiten war mir irgendwie auch die Gefahr zu groß, dass das Paperback-Buch auffleddert. Ob das allerdings passiert, kann ich nicht sagen. Der doch eher stolze Preis ist meiner Einschätzung nach jeden Cent wert. Es ist ein Fachbuch, das mich noch Jahre begleiten wird. Ich bin total zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich habe es sogar schon meiner Haustierärztin empfohlen, die sich auch immer sehr gut um Rufo und seine Probleme gekümmert und sich in unseren Fall mit aktuellen Informationen von Fortbildungen aktiv eingebracht hat. Der echte Durchbruch kam aber erst durch die Beratung bei Celina und dem Zusammensetzen der einzelnen Puzzlesteinchen. Vorher war die Wahrnehmung eher, ich habe einen ängstlichen Hund, der auch immer mal ganz krasse Durchfallphasen hat. Jetzt weiß ich, dass das beides schon immer zusammengehangen hat und die Therapiemaßnahmen nicht durchschlagend sein konnten, weil sie sich immer nur auf aktuelle Symptome aber nie im Kern auf die Ursache bezogen haben.

TIERÄRTZIN

Andrea und Patienten

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es sind tatsächlich extrem viele Hunde von der im Buch ausführlich beschriebenen Doppelbelastung betroffen.

Da mein Herz ganz besonders  für die ängstlichen Patienten schlägt, die Zeit,  Ruhe und viel Feingefühl brauchen, freut mich, dass auf deren Bedürfnisse in dem Buch ebenfalls im Detail eingegangen wird.

Ich kann dieses Buch für jeden Hundehalter empfehlen.

TIERÄRTZIN

Nicole und Flummi

In der tierärztlichen Praxis hat man tagein, tagaus mit Hunden zu tun, die ihrem Besitzer nicht nur Freude bereiten: Sei es, dass sie an gesundheitlichen Dauerbaustellen leiden, sei es, dass sie die Nerven ihrer Besitzer durch schwieriges Verhalten auf die Probe stellen und sich allen Trainingskorrekturen zu entziehen scheinen. Dass meist beides gleichzeitig der Fall ist, kann ja kein Zufall sein. 

In der Humanmedizin ist der Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn durch unzählige Forschungsarbeiten mittlerweile unbestritten. Warum sollte es bei Hunden anders sein? 

Hier kommt ein Fachbuch, das in meinen Augen längst einmal nötig war, zeigt es doch auch für Laien gut verständlich und nachvollziehbar auf, dass nicht nur bei uns Menschen körperliches Wohlbefinden und freundliches Sozialverhalten Hand in Hand gehen. Viel zu oft sind jedoch Besitzer (ja, und leider manchmal auch Tierärzte…) nicht in der Lage oder Willens, bezüglich der Magen-Darm-Symptome ihres Hundes genau hinzuschauen und den mühevollen Weg der diagnostischen Aufarbeitung zu beschreiten. Aber es lohnt sich. Für beide Seiten! 

Zugegeben, das Buch ist ein Wälzer. Aber wer sich die Mühe macht, sich hindurch zu kämpfen, wird reich entlohnt und erhält neben wichtigen diagnostischen und therapeutischen Wegweisern im Dschungel des Verdauungskanals eine Fülle an gut umsetzbaren Verhaltensübungen, mittels derer man das Miteinander mit seinem Hund auf wieder freudvoller gestalten kann.

Zwar hätte ich mir an manchen Textstellen den Satzbau ein bisschen weniger verschachtelt und die eine oder andere Beschreibung knapper gewünscht, aber das tut dem positiven Gesamteindruck keinen Abbruch. Daher klare Kaufempfehlung-  insbesondere an Besitzer von Hunden mit gleichzeitigen Körper- und Verhaltens“baustellen“ und jede(n), der/die Hunde trainiert und ein verantwortungsvolles Auge auf seine Schützlinge haben möchte!

Vom Verdauungsapparat und Verhaltensproblemen

Eine komplizierte Beziehungskiste mit hohem Heilungspotenzial

"In diesem Buch steigen wir voll in das Therapiethema ein. Speziell, wenn du, durch deinen eigenen Hund bedingt, persönlich betroffen bist oder weil du auf beruflicher Basis immer wieder mit doppelt belasteten Hunden zu tun hast (im Training oder im Rahmen der medizinischen oder pflegerischen Betreuung), könnte ich mir vorstellen, dass du diesen dicken Wälzer vermutlich erst mal gar nicht mehr aus der Hand legen willst."

Celina del Amo

Autorin

Über den unten angegebenen Link kannst du das Buch auch mit persönlicher Widmung bestellen.

Bitte beachte hierbei: Die Lieferung ist nur an Adressen innerhalb Deutschlands möglich.

Hardcover (gebundenes Buch)

69,90 €

  • 507 Seiten
  • Schwerpunkte: Hintergrund  -  Fallanalyse  -  Abklärung  -  Therapie 
  • inkl. persönlicher Widmung, wenn du magst
  • das heiß ersehnte neueste Werk von Celina del Amo (Tierärztin, Fachbereich Verhaltenstherapie)

Paperback (Taschenbucheinband)

49,90 €

  • 507 Seiten
  • Schwerpunkte: Hintergrund  -  Fallanalyse  -  Abklärung  -  Therapie 
  • inkl. persönlicher Widmung, wenn du magst
  • das heiß ersehnte neueste Werk von Celina del Amo (Tierärztin, Fachbereich Verhaltenstherapie)

Über die Autorin

Celina del Amo

Ich bin seit 25 als Kleintierärztin in eigener Praxis tätig. Mein Fachbereich ist die Verhaltensmedizin und -therapie.

Doppelt belastete Hundepatienten stellen in unserer Gemeinschaftspraxis für Verhaltenstherapie (Lupologic) den Löwenanteil unserer Patienten dar. Neben Schmerzproblemen aller Art sind Probleme mit dem Verdauungsapparat die beiden häufigsten klinischen Probleme, die unsere Patienten begleiten.

Die Gehirn-Darm-Achse ist durch meine eigene Hündin zu meinem besonderen Steckenpferd geworden. Sie zählt/e nämlich auch zu den „V2“-Hunden, um die es in meinem neuesten Buch geht.

Aus vollem Herzen kann ich daher sagen: Die Chancen stehen recht gut, die Sache ganz erheblich zu verbessern. Je zielgerichteter man hierbei vorgeht (vorgehen kann, weil man weiß, auf was es ankommt), desto schneller können Erfolge erzielt werden. 


Natürlich steigt durch die Therapie die Lebensqualität des Hundes ganz maßgeblich. Ganz „nebenbei“ wird aber auch das Zusammenleben insgesamt (wieder) deutlich angenehmer und einfacher.