Wer, wie, was?

Die Idee, die Seite hundefachwissen ins Leben zu rufen hatte ich, weil ich natürlich aus eigener Erfahrung weiß, dass es einfach mühsam ist, sich alle Infos und Antworten auf Fragen rund um den Hund jeweils „zu Fuß“ an Land zu holen. Du hast bestimmt auch schon selbst die Erfahrung gemacht, dass Infos über Hunde mannigfaltig sind und auch von überall her zu bekommen sind oder direkt auf einen einprasseln. Was man gegebenenfalls nicht immer auf den ersten Blick unterscheiden kann ist, ob es sich um echte Fachinfos handelt oder ob dort Scharlatane (meist fachliche Laien) am Werk sind, die sich als Experten ausgeben und ihre „Meinungen“ oder teils leider wirklich haarsträubende „Methoden“ als ganz besondere und hochkarätige Erkenntnisse präsentieren. Folgt man (in bester Absicht) den Ratschlägen dieser schwarzen Schafe, kommt unterm Strich häufig viel Leid für den Hund (und teils auch für einen selbst) heraus. Das muss und soll natürlich nicht sein. Du 

wirst auf dieser Seite nur Inhalte finden, die dem Anspruch der Tiermedizin (Erhalt, Stabilisierung oder Wiederherstellung von Wohlbefinden und Gesundheit von Tieren) und dem Tierschutzgedanken entsprechen. Vielen Beiträgen geht oftmals eine (teils längere) Recherche in der Zusammenstellung der Inhalte oder ggf. auch jahrelange Erprobung im Trainingsalltag voraus. Manche Infos sind aber auch ganz bodenständige Tipps mit hoher Alltagsrelevanz, die einfach jeder Hundehalter kennen sollte. Bei Beiträgen mit klinischem Bezug oder Inhalten, in denen aktuelle wissenschaftliche Forschungsergebnisse eine Rolle spielen, bemühen wir uns um eine leichtverständliche Sprache. Da das Wohlbefinden von Hunden direkten Einfluss auf die jeweiligen Verhaltensantworten hat, die das Tier zeigt, steht dieses bei allem, was wir hier präsentieren, immer an oberster Stelle. Schau einfach mal in die Beiträge rein, vielleicht (hoffentlich!) ist bereits etwas dabei, das dich interessiert.